Kapellen, Kirchen, Klöster (ab Tour 8)

Inhalt von Seite 10a:

  1. Tour: Wendalinuskapelle St. Wendel
  2. Tour: Kirche St. Mauritius und Josefkapelle in Erfweiler-Ehlingen
  3. Tour: Ur-Wahlener Kapelle
  4. Tour: Die Laurentiuskapelle in Hülzweiler
  5. Tour: Die Ludwigskirche in Saarbrücken

8. Tour: Die Benediktinerabtei und Abteikirche in Tholey

Anfahrtbeschreibung

Fahren Sie auf die A1 Richtung Trier. Verlassen Sie diese an der Ausfahrt Tholey (AS 140). Über die B 269 erreichen Sie schließlich Tholey. Parken Sie am besten noch in der Metzer Straße. Die Abteikirche ist von hier aus bereits gut sichtbar. 

Geschichte

Die Benediktinerabtei Tholey gilt als eine der ältesten Klostergründungen auf deutschem Boden. Am Ort der heutigen Abtei, wurde im 3. Jahrhundert n. Chr. eine römische Badeanlage errichtet. Auf deren Reste erbaute der fränkische Diakon Grimo-Adalgisel Anfang des 7. Jahrhunderts eine Kirchenanlage, die er 634 dem Bischof von Verdun übereignete. Um 750 wird die Kirche durch eine rechteckige Choranlage erweitert. Vermutlich beginnt um diese Zeit das benediktinische Klosterleben in Tholey. 1260 begann der Bau der heute bekannten, frühgotischen  Abteikirche. Portal, der mächtige Westturm und einige Lichtgartenfenster wurden von der romanischen Bauanlage übernommen. Um 1302 ist das Bauwerk vollendet und dient als Abtey und Wallfahrtskirche.

Abteikirche Bild 1 Abteikirche Bild 2 Abteikirche Bild 3 Abteikirche Bild 1
Bilder: Die Abteikirche in Tholey (Außenaufnahmen)

Während der Wirren des dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) wurde die Abtei von Brand und Plünderung heimgesucht. Ende des 15. Jahrhunderts trat die Abteil Tholey der Bursfelder Kongregation bei, erlebte eine Blütezeit, die 1794 durch Brandschatzung und Plünderung durch französische Revolutionstruppen ein Ende fand. Die Abtei wurde aufgehoben und 1798 wurden Kirche und Abteigebäude versteigert. 1806 erwarb ein Tholeyer Bürger die noch erhaltenen Gebäude und schenkte sie der Gemeinde als Pfarrkirche und Wohnung für den Pfarrer. Seitdem ist die Tholeyer Abteikirche zugleich auch die Pfarrkirche der Gemeinde Tholey. Am 08.12.1949 wurde die Abtei durch Papst Pius XII wieder errichtet und neu besiedelt.

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Bilder: Abteikirche (Innenaufnahmen)

Sehenswert sind auch die barocke Oberlinger Orgel mit 43 Registern sowie das barocke Chorgestühl aus dem Jahr 1704.

Weitere Infos zum Klosterleben und dem Benediktinerorden können den folgenden Links entnommen werden.

Interessante Links

Benediktinerabtei St. Mauritius zu Tholey
Die Benediktiner im deutschsprachigen Raum

Grundriss der Abteikirche Tholey
Quelle: http://www.abtei-tholey.de/abteikirche.html

Keltische und römische Spuren (Schaumberg bei Tholey)

Quelle: http://www.abtei-tholey.de/

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9. Tour: Kirche St. Mauritius und Josefkapelle in Erfweiler ehlingen

Anfahrtbeschreibung

Fahren Sie von Blieskastel aus in Richtung Saargemünd (B 423) . Nach zirka 10 Kilometern erreichen Sie Erfweiler-Ehlingen. Biegen Sie nach links in die Rubenheimer Straße (L 231) ab. Als nächstes fahren Sie wiederum nach links in die Ballweilerstraße (Richtung Josephkirche und Friedhof). Unmittelbar danach können Sie nach links in die "Straße am Römerturm" abbiegen. Dort können sie dann in der Nähe der Kirche St. Mauritius parken.  Zur Josephkapelle kommen Sie, indem Sie der Ballweilerstraße folgen.

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Bilder: Kirche St. Mauritius

Geschichtlicher Hintergrund (St. Mauritius)

"Eine Besonderheit  ist der Rundturm an der Kirche, der vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammt und ursprünglich wohl anderen Zwecken gedient hat. Vermutlich war er Bestandteil eines befestigten Hauses der sich nach Erfweiler nennenden Ritter.  Das Fehlen einer Eingangstür und die Lichtschlitze bzw. Schießscharten stützen diese  Wehrturmtheorie. Weitere Kirchen mit Rundtürmen findet man im Saarland nur noch in Bebelsheim und in Reinheim, im bnachbarten Lothringen gibt es 17 weitere.

Aus einer Urkunde aus dem Jahr 1347 ist vom Kirchherr 'Reynero de Erfwilr' die Rede, womit die Kirchengemeinde Erfweiler erstmals urkundlich benannt wurde. Der Bau der ersten Kirche (der heutige Chorraum) ist aber bereits vor dieser Zeit anzusetzen. Unter dem Patronatsherren 'Ritter Damian von der Leyen'  wurde die kleine Kirche 1612 um einen Anbau an der Südwestseite des Chorraumes vergrößert und der Rundturm erhielt einen Turmhelm mit Kreuz.

1824 wurde das Kirchenschiff auf der Südweststeite erneut erweitert. Bereits 50 Jahre später zeigte sich,  dass die Kirche erneut zu klein geworden war. Eine einfache Erweiterung scheiterte jedoch an einem Bauernhaus, das unmittelbar vor der Südwestseite der Kirche stand und erst 1891 zum Abriss erworben werden konnte.

Ab 1891 wurde mit Pfarrer Arnold Rütter ein Kirchenbauverein gegründet und für den Neubau der Kirche angespart. In den Jahren 1904 -1905 konnte das neue Kirchenschiff erbaut  und eingeweiht werden. In den Folgejahren wurde die Orgelempore zur Aufnahme einer größeren Orgel erweitert und die Sakristei, ein zweigeschossiger Anbau, hinzugefügt. Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt. Nach Beseitigung der Kriegsschäden (vor allem an Dach und Fenstern) wurde der Innenraum umgestaltet und die Seitenaltäre verändert. 1955 wurde zur Aufnahme eines größeren Glockengeläuts der neue Glockenturm über dem Haupteingang erbaut und der Seiteneingang errichtet. 1976/77 wurde auch der Chorraum neugestaltet. 1998 bis 2001 erfolgte der Einbau einer neuen Orgel und eine Neugestaltung der Natursteintreppen und der Außenanlagen."
Quelle: Schautafel der Tourist-Informationen des Verkehrsverein Mandelbachtal e.V.

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Bilder: Josefkapelle

Geschichtlicher Hintergrund (Josefkapelle)

"Mit ihrem Bau wurde ein Gelübde erfüllt, das am 24. Juni 1866 unter Pfarrer Anton Pfeifer von den Einwohnern des Dorfes abgelegt worden war. Zu Ehren des heiligen Josefs wollte man eine Kapelle bauen, wenn das Dorf vom Krieg Preußens gegen Österreich-Bayern verschont bliebe. Tatsächlich fanden in unserer Gegend keine Kriegshandlungen statt. Die Männer des Dorfes kamen schon bald wohlbehalten zurück und erfüllten ihr Gelübde. 1867 wurde mit dem Bau der Kapelle begonnen".
Quelle: Schautafel der Tourist-Informationen des Verkehrsverein Mandelbachtal e.V, kleiner Auszug.

Weitere Informationen zur Geschichte des Ortes

Dorf Erfweiler-Ehlingen (Geschichte), Homepage der Gemeinde Mandelbachtal
"Erfweiler und Ehlingen waren schon zur römischen Zeit bewohnt. In der Flur „Im Retzacker“  wurde eine villa rustica mit einer Flächenausdehnung von 115 x 90 m freigelegt. Bereits 1880 hatte Pfarrer Rütter das etwas abseits stehende Badehaus freigelegt. Es lassen sich für den Villenkomplex mehrere Bauperioden nachweisen. Kurz nach 400 n. Chr. wurde er endgültig zerstört und aufgegeben."
Quelle: Dorfgeschichte, Homepage des Dorfes Erfweiler-Ehlingen

Bronzefunde: Ausgrabungen in Erfweiler-Ehlingen

"Großartiger Fund aus der Bronzezeit in einem Acker auf dem Bliesgau: Ein insgesamt sechs Kilo schwerer, über 3000 Jahre alter Opferschatz wurde in Erfweiler-Ehlingen ausgegraben".
Quelle: SR-online (Aktueller Bericht, 01.04.2008)

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10. Tour: Ur-wahlener kapelle

Anfahrtbeschreibung

Von der A 620/A 8 (Saarbrücken-Luxemburg) kommend nehmen Sie die Ausfahrt Rehlingen und fahren weiter in Richtung Beckingen. Von dort geht es über Haustadt, Honzrath, Oppn weiter nach Wahlen. In der Ortsmitte von Wahlen müssen Sie links abbiegen und über die Urwahlener Straße zur Kapelle fahren. Diese liegt auf der Anhöhe auf der rechten Seite.

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Bilder: Seitenansichten, Portal, Infotafel

Geschichtlicher Hintergrund

Die kleine Kapelle liegt auf derm "Kerzenberg" zwischen Losheim, Niederlosheim, Wahlen und Rimlingen. Auf der Hochfläche gibt es in der Nachbarschaft eine Windkraftanlage (Rotoren). Das kirchliche Bauwerk sei laut einer Überlieferung der einzige Überrest einer früheren Siedlung namens Uhrwahlen, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden sein soll.

"Im Dreißigjähren Kriege soll im Herbst 1635 ein schwedisch-französiches Heer sich von Mainz aus über den Hunsrück, vor den Truppen des Kaiserlichen Generals Gallas nach Metz zurückgezogen haben. Von dem fliehenden Heer wurden laut Befehl alle Dörfer und Siedlungen, die am Weg lagen eingeäschert, denn man wollte dem nachrückenden Feinde die Verfolgung erschweren, ihn allenfalls verbrannte Erde zurücklassen."

Auch Urwahlen sei besetzt, die Bevölkerung Opfer von Greueltaten und Plünderung geworden. Als der Reitertrupp den Ort wieder verließ, sei von den Besatzern die Pest zurückgelassen worden. So soll es gemäß der Überlieferung schließlich dazu gekommen sein, dass der Ort verlassen werden musste und die Bewohner sich in der Nähe im heutigen Wahlen neu niederließen. Hier standen schon einige Gebäude, die dem Baron Zandt gehörten. 

Auf dem Kerzenberg soll es früher einen Römerwall mit einem großen römischen Lager gegeben haben.

Quelle (Zitat und Infos): Entnommen aus der Edition Bonjour Saarland, Band 5, "Mysterie - Sagen, Legenden, verwunschene Plätze im Saarland", M + H Verlag GmbH Saarbrücken, 3 erweiterte Auflage, September 2003, Seite 99.  

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Bilder: Innenansicht der Kapelle

Zusätzliche Infos

Der Dreißigjährige Krieg - Wikipedia
Infos über Wahlen - Homepage der Großgemeinde Losheim am See

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11. Tour: Die laurentiuskapelle in hülzweiler

Anfahrtbeschreibung

Fahren Sie zunächst auf die A 8 in Richtung Saarlouis/Luxemburg und nehmen Sie die Autobahnabfahrt Schwalbach. Folgen Sie dann der L 341 Richtung Schwalbach/Hülzweiler. Vor der Kreuzung Saarwellinger Straße/Laurentiusstraße links in die Schwarzenholzer Straße abbiegen. Danach nach einigen hundert Metern nach rechts in die Kapellenstraße abbiegen. Dort können Sie dann die Laurentiuskapelle auf der rechten Seite sehen.

Laurentiuskapelle Bild 2 Laurentiuskapelle Bild 4 Laurentiuskapelle Bild 3 Laurentiuskapelle Bild 1
Bilder: Eingangsbereich und ehemalige Quelle

Geschichtlicher Hintergrund

Die Laurentiuskapelle ist 6,50 Meter lang und 4,60 Meter breit. Aus einer Legende geht hervor, dass sie von einem Adeligen im Jahre 1426 zur Erfüllung eines Gelübdes erbaut worden sei. Auch aus einer alten Urkunde von 1513 dem  "Weistum v. Hülzweiler" geht hervor, dass es dort eine Kapelle nebst Brunnen gibt. Diese sei seit vielen Jahren das Ziel frommer Bittfahrten. Dort werde jährlich am Namenstag "Laurenti" "Markt und Kirbe" gehalten. Aus dem Inhalt dieser Urkunde kann auch geschlossen werden, dass die Kapelle wahrscheinlich um die Mitte des 15 Jahrhunderts erbaut wurde.

Die Kapelle wurde zwar zur Ehrung des heiligen Laurentius erbaut, es kann aber auch eine Marienverehrung nachgewiesen werden. Neben dem Altar kann man das Gnadenbild der "drei Mareien" sehen. Heimatforscher vermuten, dass diese ihre Vorbilder in den keltischen Muttergottheiten hatten. Im Hülzweiler Gemeindewald ist eine keltische Gräberstelle gefunden worden, die auf eine frühere Besiedlung durch die Kelten hinweist. Weiterhin wird vermutet, dass eine keltische Kultstätte exisitierte. Neben den Muttergottheiten wurden an solchen Kultstätten (Haine, heilige Gewässer, Brunnen) auch noch Heilgöttinnen und Quellnymphen verehrt. Zur heutigen Kapelle gehört auch eine Quelle, die versiegt ist. Auf diesem Hintergrund wird vermutet, dass die Kapelle an diesem Ort entstanden ist. Die früheren keltischen Gottheiten wurden durch christliche Heilige ersetzt.

Quelle (Geschichtlicher Hintergrund): Entnommen aus der Edition Bonjour Saarland, Band 5, "Mysterie - Sagen, Legenden, verwunschene Plätze im Saarland", M + H Verlag GmbH Saarbrücken, 3 erweiterte Auflage, September 2003, Seite 102f.  

Laurentiuskapelle Bild 5 Laurentiuskapelle Bild 6 Laurentiuskapelle Bild 7 Laurentiuskapelle Bild 8
Bilder: Innenaufnahmen

Zusätzliche Infos

"Laurentius war einer der sieben Diakone der Christengemeinde in der Stadt Rom, also für die Finanzen und die Sozialarbeit der Kirche von Rom zuständig. " mehr  (externer Link)

"Der Matronenkult war die Verehrung von Muttergottheiten, den Matronen." mehr
(externer Link)

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12. Tour: die ludwigskirche in saarbrücken

Anfahrtbeschreibung

Eine Anfahrtbeschreibung können Sie bei folgenden Internetdienst erhalten:  MAP24

Der Baumeister und Architekt Friedrich Joachim Stengel

            Bild von Friedrich Joachim Stengel Tätigkeitsorte von Stengel
Bild 1: Architekt und Baumeister Friedrich Joachim Stengel, Quelle (1)
Bild 2: Einsatzorte (siehe nachfolgenden Artikel), Quelle (1)

           

 

die erbauer fürst wilhelm heinrich und dessen sohn fürst ludwig

        Bild von Fürst Wilhelm Heinrich    Bild von Sophie zu Erbach  Bild von Fürst Ludwig
Bild 1: Wilhelm Heinrich (1718 - 1768), Quelle (7)
Bild 2: Sophie Christine zu Erbach (1725 - 1795), Quelle (8)
Bild 3: Fürst Ludwig (1745 - 1794), Quelle (9)

           


Geistes- und kunstgeschichtliche grundlagen (Martin Luther, Zeitalter der Renaissance, reformation und gegenreformation, barock)

     
Martin Luther - Bild Wappen von Martin Luther Ablasshandel - Bild Hier soll Luther die Thesen angeschlagen haben
Quelle der Bilder (14)

           

Baugeschichtiche Entwicklung der ludwigskirche


Ostseite der Ludwigskirche

Die Ludwigskirche in Saarbrücken


die innere und äußere gestaltung der ludwigskirche


Quellenangaben:

(1) Quelle: Die Architektenfamilie Stengel. Friedrich Joachim (1694 - 1787), Johann Friedrich (Fjodor Fjodorowitsch, 1746 - 1830?), Balthasar Wilhelm (1748 - 1824). (Gebundene Ausgabe) von Hans-Christoph / Güthlein, Klaus (Hrsg.): Dittscheid (Autor)
(2) Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler (Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 37 - 43

(3) Quelle: Geo Epoche, Das Magazin für Geschichte, Nr. 39, "Martin Luther und die Reformation" Europa im Zeitalter der Glaubensspaltung 1517 - 1618,  Gruner + Jahr AG & Co, Druck- und Verlagshaus, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg, Seite 22ff
(4)
Quelle: Geo Epoche, Das Magazin für Geschichte, Nr. 19, "Die Renaissance in Italien 1300 - 1560",  Gruner + Jahr AG & Co, Druck- und Verlagshaus, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg, Seite 172
(5) Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler ( Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 28
(6)
Quelle: Die Zeit, Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag Gerd Bucherius GmbH & Co. KG, Hamburg 2005 Bibliographisches Institut, Mannheim 2005, Band 17, Seite 507
(7) Quelle:  Wikipedia
(8) Quelle:  Wikipedia
(9) Quelle:  Wikipedia
(10) Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler( Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 45 - 47
(11) Quelle:  Karl August Schleiden, Illustrierte Geschichte der Stadt Saarbrücken, Krüger Verlag, ISBN 978-3-00-028569-1, Seite 119 - 134
(12) Quelle: Kleine Saarbrücker Stadtgeschichte, Hans Bünte,Pustet, Regensburg; Auflage: 1., Aufl. (November 2008), Seite 50 - 59
(13) Quelle:  Wikipedia
(14) Quelle:  www.luther.de
(15)
Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler( Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 48 - 53
(16) Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler( Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 210
(17)
Quelle: Die Ludwigskirche zu Saarbrücken: Sachbuch über die Ludwigskirche und den Ludwigsplatz (Gebundene Ausgabe) von Gerhard Heisler (Bearbeitung, Fotograf), Martin Heisler( Bearbeitung, Designer), Horst Heyd (Herausgeber), Evangelische Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken (Herausgeber), Seite 62 - 101
(18) Quelle:  Wikipedia

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