Teil 1


Inhalt von Seite 6:
  1. Route: Römerbrünchen - Schwarzenbergturm
  2. Route: Römerbrünchen - Willingquelle - Römerstein - Schwarzenbergturm
  3. Route: Halberg - Mithras-Grotte
  4. Route (Stadtwald St. Johann): Am Homburg - Dreibannstein - Wildpark  - Am Homburg

Im Laufe der Zeit haben wir viele schöne Wanderwege in Saarbrücken entdeckt, die zu interessanten Spaziergängen mit unserem Hund einladen. Im Folgenden wollen wir Ihnen einige davon vorstellen. Dabei konnten wir zu unserer Überraschung auch vieles über die Frühgeschichte der Stadt erfahren. So gab es z.B. am Fuße des heutigen Hallbergs eine römische Landsiedlung ("vicus Saravus"). An dieser Stelle muss es auch eine Römerbrücke gegeben haben. In der Nähe des Schwarzenbergturmes befand sich früher eine römische Wasserleitung, die diese römische Siedlung mit Wasser versorgte. Daran erinnert heute z.B. das Römerbrünchen. In einiger Entfernung dazu befindet sich eine weitere Quelle und Teil dieser Wasserversorgungseinrichtung (am Schwarzenbergbach). Am Hallberg befand sich auch eine Stätte des Mithraskultes. Daran erinnert heute eine Gedenkstätte unterhalb der Gebäude des Saarländischen Rundfunkes. Der Mithraskult war besonders unter römischen Legionären populär und wurde vom aufkeimenden Christentum vehement bekämpft.

1. Route: Römerbrünchen - Schwarzenbergturm

Dazu fahren Sie am besten zum Parkplatz gegenüber dem Restaurant und Vereinssitz des Turnerbundes St. Johann "Waldhaus" (Meerwiesertalweg in Saarbrücken, Richtung Universität des Saarlandes). Von dort halten sie sich zunächst eine kurze Strecke rechts und gehen dann links am Studentenwohnheim (Hochhäuser) entlang in den Wald hinein. Folgen sie dem Weg den Berg hinauf. Oben angekommen folgen sie dem Weg weiter nach links und bleiben sie einige hundert Meter auf dieser Strecke (asphaltiert). Auf der Höhe einer Sitzanlage (Tisch mit zwei Bänken) gehen sie dann nach rechts weiter einen unasphaltierten Weg. Oben angekommen erreichen sie eine mächtige Doppelbuche mit einer davor befindlichen Bank ("Zur Kanzel"). Von dort aus gehen Sie um einen Wegweiser herum einen Abhang hinab, zu der dort bereits sichtbaren Grillhütte, ausgeschildert mit "Zum Römerbrünchen". Durch die dort befindliche Quelle wird ein kleiner Wassertümpel gespeist. Die Grillhütte kann über das Forstamt gemietet werden. Folgt man dem Weg hinter dem kleinen Gewässer etwa

Römerbrünschen - Bild 1 Kleines Gewässer am Römerbrünschen Grillhütte am Römerbrünschen Bild Zum Schwarzenbergturm
Bilder: Römerbrünchen/Gewässer gegenüber der Quelle/Grillhütte/Zum Schwarzenbergturm

einen Kilometer weit, so kommt man linker Hand an einen Aufstieg zum "Schwarzenbergturm". Der Schwarzenbergturm ist ein Aussichtspunkt mit einem weiten Blick auf einen großen Teil des Saarbrücker Stadtwaldes. Er ist von April bis Oktober in der Zeit zwischen acht Uhr und 20 Uhr für Besucher geöffnet. Vom Schwarzenbergturm aus - wenn Sie vor dem Eingangsbereich stehen - halten Sie sich bitte rechts und folgen dem asphaltierten Weg, bis sie wieder bei der Doppelbuche eintreffen. Von dort können sie bereits die drei Wohntürme des Stundentenwohnheimes im Tal sehen. Folgen sie dem Weg bergab, bis Sie wieder am oben genannten Parkplatz gegenüber dem "Waldhaus" eintreffen. Im "Waldhaus" gibt es übrigens eine gute bürgerliche Küche und im Sommer auch die Möglichkeit im Freien ein kühles Bier oder anderes zu genießen. In der Nähe befindet sich auch der Eingang zum Wildpark der Stadt Saarbrücken (unten folgt eine genaue Beschreibung).
 
Schwarzenbergturm - Bild 1 Schwarzenbergturm - Basis Grillplatz am Turm Weg zurück zur "Kanzel"
Bilder: Schwarzenbergturm/Turmeingangsbereich/Grillplatz am Turm/Weg zurück zur "Kanzel"

Nach oben
[Nach oben]

2. Route: Römerbrünchen - Willingquelle - Römerstein - Schwarzenbergturm

Dazu gilt zunächst einmal die Wegbeschreibung unter Route 1 bis zum Treppenaufstieg zum Schwarzenbergturm. Dieses Mal folgen sie jedoch dem Weg weiter geradeaus bis sie zu einer Wegkreuzung kommen, von der aus sie den Schwarzenbergbach sehen können. Biegen sie nach links ab und folgen sie dem Weg der am genannten Bach entlangläuft. Es geht nun ein bis zwei Kilometer bergan. Auf der linken Seite des Weges können sie zwischenzeitlich zwei kleinere Gewässer sehen, die vom Schwarzenbergbach gespeist werden. Auf dem ersten Bild sieht man einen der beiden kleinen Seen (Blick in entgegengesetzte Richtung). Nach 

Am Schwarzenbergbach Bild 1 Quelle am Schwarzenbergbach Infotafel an der Quelle Römerstein
Bilder: Ein kleiner See am Schwarzenbergbach/Willingquelle - früher Teil der römischen Wasserleitung zum Hallberg/Infotafel an der Willingquelle (Römerquelle)/"Römerstein am Hexentanzplatz

den genannten ein bis zwei Kilometern kommen Sie dann an die "Willingsquelle". Es handelt sich dabei um eine der Quellen aus der die frühere römische Wasserleitung zur Siedlung am Hallberg gespeist wurde. Diese Wasserleitung soll um 150 nach Christus erbaut worden sein. Folgen sie nun weiter dem Weg auf dem Sie bisher gekommen sind bis zum "Hexentanzplatz". Dort treffen sie auf den "Römerstein". Halten Sie sich nun links und folgen sie dem "Turmweg" Richtung "Turm". Nach etwa einem Kilometer erreichen Sie den Schwarzenbergturm. Von hier aus können Sie wie oben unter Route 1 beschrieben zum Parkplatz gegenüber dem "Waldhaus" zurückkehren.

Einen interessanten Überblick über das Saarland zu Römerzeit kann unter folgendem Link gefunden werden:
Das Saarland zur Römerzeit

Nach oben
[Nach oben]

3. Route: Halberg - Mithras-Grotte

Fahren sie zum Funkhaus auf dem Halberg in Saarbrücken. Unmittelbar vor den Sendeanlagen des Saarländischen Rundfunkes befindet sich ein großräumiger Parkplatz. Von dort aus kann man über das Gelände des SR zum Schloss Halberg gehen. Das dort befindliche Bistro Restaurant lädt zum Schlemmen und Verweilen ein.

Speiskarte des Bistro-Restaurant Schloss Halberg

Anfahrtskizze Schloss Halberg Eingangsbereich SR Schloss Halberg Schloss Halberg Seitenansicht
Bilder: Anfahrtskizze Schloss Halberg/Eingangsbereich SR/Schloss Halberg/Seitenansicht

Auf der Höhe des mittleren Parkplatzes geht links ein Weg zur Mithras-Grotte ab. Wandern Sie dazu durch den herrlichen Kastanienhain bergab. Sie können die Mithras-Grotte nicht verfehlen. Sie ist gut ausgeschildert. Entlang des unteren Wegbereiches, können Sie auch Teile der zum Westwall gehörenden Bunker und Befestigungsanlagen sehen.

Hintergrund

Mit den römischen Soldaten hielt auch der Mithraskult Einzug. Auf dem Halberg wurde dem Gott Mithras zu Ehren eine ursprünglich natürliche Höhle zu Kultzwecken umgebaut und geweiht. Diese ist später zum Teil eingestürzt. Am "Römerkastell" in Saarbrücken (Ende Mainzer Straße) errichteten die Römer ein Kastell zum Schutz vor den vordringenden Germanenstämmen. Diese Verteidigungsanlage soll aber nicht mehr fertiggestellt worden sein.

Weg zur Grotte Blick auf die Grotte Säulen Nischen im Fels
Bilder: Weg zur Grotte - Kastanienhain/ Die Grotte - Draufsicht/ Eingangsbereich der teilweise erhaltenen Grotte/ Nischen im Fels

Wo lag das Vicus Saravus?

"Dort wo die Saar im sanften Bogen ihren Lauf nach Westen wendet, lag einst am Eingang in den breiten Talkessel als Vorgängerin des heutigen Saarbrücken, die römische Handels-, Handwerker-, und Fuhrmannssiedlung "Vicus Saravus", direkt an der wichtigen Fernstraße von Borbetomagus (= Worms) und Divodurum (= Metz). Sie hatte die Größe eines mittleren heutigen Dorfes. Es war eine blühende Siedlung, eine Drehscheibe des Handels zwischen Nord und Süd und Ost und West. An ihrer Ostseite der Halberg".

Warum heißt der Halberg Halberg?

"Erfolg versprechender dürfte wohl ein Erklärungsansatz sein, der sich in einem Schrifttum des 18. Jahrhunderts findet. Damasl sprach man vom Halberg als dem Höhlenberg, und in der Tat wird die Felsenhöhle am Westhang des Berges bei der Entstehung des Namens mitgewirkt haben. Es ist diesselbe Höhle, die im Volksmund den Namen "Heidenkapelle" trägt".

Welche Erklärung gibt es dafür, dass es sei bei den Überresten an der Flanke des Halberges um ein Mithrasheiligtum handeln könnte?

"Ein erster Anhaltspunkt für uns ist eine in Stein gehauene Treppe an der linken Seite der mächtigen Felsgrotte. Sieben bemooste Stufen führen hinauf und enden, scheinbar sinnlos, im Fels .... Sieben Weihegrade machten die Mysterien des Mithraskultes aus ... Es handelte sich bei dieser Religion um einen Geheimbund, nur Männern zugänglich. Seien Blüte erlebte er im 3. und 4. nachchristlichen Jahrhundert unter den römischen Legionären und Händlern, die ihn aus dem fernen Asien mit nach Gallien brachten.... Bei den ersten Ausgrabungen im Jahre 1772, als Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrücken beim Bau seines Lustschlosses Monplaisir die verlassene Höhle als Naturgrotte in seinem Park herrichten ließ, fanden die Ausgräber ... eine zentrale Eintiefung im Boden, einen Gang, von dem sie glaubten, dass ein Mann hindurchging, um Orakelsprüche zu verkünden. Dieser Orakelgang war es auch, der im 19. Jahrhundert die Vermutung aufkommen ließ, die Heidenhöhle sei eine römische Mithrasstätte gewesen. Diese Vermutung wurde 1921 durch die Ausgrabungen des Konservators Carl Klein zur Gewissheit. Klein räumte die Höhle zum zweiten Mal aus und barg zahlreiches römisches und spätmittelalterliches, sowie barockzeitliches Fundgut. Eine weitere Grabung fand auf Anregung des damaligen SR-Intendanten Dr. Mai im Jahre 1963 statt".

Was sind die sieben Stufen des Mithraskultes?  

"Es begann mit dem 1. Grad Corax (Rabe), dem Merkur geweiht. Der 2. Grad Nymphus (Bräutigam) ist der Venus, der 3. Grad Miles (Soldat) dem Mars geweiht. Es folgt der 4. Grad Leo (Löwe) für Jupiter, der 5. Grad Persa (Perser) für Luni, der 6. Grad Helidromus (Sonnenläufer) für Sol und die letzte Stufe auf dem Weg zur Vollendung, der 7. Grad Pater (Vater), dem Saturn geweiht".
Quelle: Aus der Edition Bonjour Saarland, Band 5, "Mysterie - Sagen, Legenden, verwunschene Plätze im Saarland", M + H Verlag GmbH Saarbrücken, 2000, Seite 52 bis 53 und Seite 76 bis 77

Mehr zum Mithraskult unter folgendem Link:
Wikipedia

Nach oben
[Nach oben] 

4. Route (Stadtwald St. Johann): Am Homburg - Dreibannstein - Wildpark  - Am Homburg

Fahren Sie die Straße "Am Homburg" bis zu deren Ende. Von dort aus können sie eine Parkmöglichkeit sehen (dort stehen einige Sammelcontainer). Hinter einer Absperrung beginnt der "Dudweilerweg". Dieser führt geradeaus bis zu einer ersten Waldkreuzung. Links geht es dabei zum Saarbrücker Wildpark. Aber wir gehen weiter geradeaus einen sanft nach links gebogenen Hang hinauf. Dort kommen wir wiederum zu einer großen Wegkreuzung "3 Eichen". Rechter und linker Hand befinden sich jeweils Sitzgelegenheiten. Bei der linken sind auf einem runden Steintisch auch Spiele (Schach u.a.) eingraviert. Wir gehen auch hier weiter geradeaus einen weiteren Hang hinauf. Ab jetzt können Sie den Baummarkierungen "Zum Dreibannstein" folgen. Nach ein bis zwei Kilometern kommen Sie dabei an einer hölzernen Schutzhütte vorbei. Halten Sie sich hier rechts (Markierung an einem Baum). Der Dreibannstein selbst ist an den Gemarkungen Dudweiler, Scheid, St. Johann aufgestellt, daher auch sein Name. Neben dem alten Grenzstein steht auch ein großes vor kurzem restauriertes Holzkreuz des "Saar-Wald-Vereins". Vom Dreibannstein aus begeben Sie sich auf den vierten Weg - im Uhrzeigersinn - von der Gemarkung aus. Dieser führt zum Saarbrücker Wildpark. Folgen Sie ihm bis zur ersten Wegkreuzung und halten Sie sich dort rechts. Folgen Sie diesem Weg dann bis zum Tierpark. Im Tierpark selbst können Sie eine Vielzahl von Tieren beobachten. So gibt es Damwild, Kaninchen, Mufflons, Nordluche, Rotfüche, Rotwild, Schwarzwild, Soayschafe, Steinwild, Wisente, Zwergesel, Zwergziegen. Interessant ist aber auch die Sammlung von Felsstücken aus verschiedenen Zeiten der Erdgeschichte. Die jeweiligen Fundstücke (ursprüngliche oder bearbeitete) sind mit erläuternden Plaketten versehen (Fundort, Epoche, Alter). In der Nähe des Tierparks

Sitzgelegenheit mit Spielen Den Markierungen folgen Schöne Aussichten Schutzhütte
Bilder: Spiel gefällig?/Markierungen beachten/Es gibt viel zu sehen - je nach Jahreszeit (Blick den Weg zurück)/Schutzhütte - eine Wohltat, bei Regen oder Schnee

befindet sich ein Lokal in das man gut einkehren kann. Wenn Sie direkt zum Tierpark wollen - also ohne die geschilderte Wanderstrecke von zirka 6 Kilometern - können sie im Meerwiesertalweg (Richtung Universität des Saarlandes) auch direkt auf einem Parkplatz am Wildpark parken. Und nun wieder zum geschilderten Rundweg: Vom Wildpark aus folgen Sie dem Weg am Luchsgehege entlang, bis Sie zu einer großen Weggabelung kommen. Folgen Sie dem Weg weiter geradeaus (Bogen nach links). Bei einer weiteren großen Wegkreuzung gehen Sie dann nach links und kommen so wieder zum Ausgangspunkt "Am Homburg" zurück.

Ziegenbock Fresstrog der Ziegen Rotwild im Tierpark Bison im Tierpark
Bilder: Ziegenbock/Gehege im Eingangsbereich - Meerwiesertalweg/Rotwild im Tierpark/Bison im Tierpark

Am Tierpark besteht die Möglichkeit in einem kleinen Sammelhäuschen am Parkplatz (Meerwiesertalweg) Futter für die Tiere zu spenden (kann dort eingeworfen werden). Im Tierpark werden auch Führungen durchgeführt. Dazu werde ich später (es fehlen noch Infos) mehr berichten. An einer Holztafel am genannten Parkplatz werden auch Neuerungen bekanntgeben (z.B. Geburten, Neuerwerbe). Eine prima Sache für Kinder ist das Ponygehege. In einem anderen Eingangsbereich des Tierparkes auf der Höhe des Olympiastützpunktes des Saarlandes - auch dort ist ein Parkplatz auf der rechten Seite (Richtung Universität) des Meerwiesertalweges - befindet sich rechts ein kleiner Tümpel und einige Meter davon entfernt eine Schautafel mit der Darstellung von Lebewesen, die darin leben (ein Feuchtbiotop). Hinter einer Schranke beginnt ein asphaltierter Weg. Rechts davon befindet sich das Rotwildgehege.

Wildpark Saarbrücken - Infos der Stadtverwaltung Saarbrücken

Nach oben
[Nach oben] 

5. Route: Mystisches und religiöses im Stadtwald rechts des Meerwiesertalweges

Dazu fahren Sie zunächst Richtung Universität des Saarlandes auf den Parkplatz gegenüber dem Restaurant "Waldhaus" im Meerwiesertalweg. Neben dem "Waldhaus" befindet sich auch das Vereinsgebäude des Turnerbund St. Johann (bestehend seit 1847). Vom genannten Parkplatz aus begeben sich sich dann nach rechts Richtung Studentenwohnheim. Dort geht links ein Weg in den Wald hinein und den Berg hinauf. Bei der ersten Weggabelung gehen Sie links ab. Nach einigen Metern sehen Sie einen kleinen Pfad der in den Wald hinein verläuft. Gehen Sie dort hinunter. Sie können dann bereits einige merkwürdige Gebilde erkennen. Unten habe ich einige davon abgebildet. Es gibt aber, wenn man dem Pfad dann weiter bergauf folgt, noch wesentlich mehr dieser

Mystisches Bild 1 Mystisches Bild 2 Mystisches Bild 3 Mystisches Bild 4
Bilder: Ein Gehege aus Ästen?/Geflochtenes aus Ästen/Umfassung aus Ästen/Ein Rahmen für was?

geflochtenen Wände, Rahmen, Behältnisse, die sich dort mitten in einem Nadelwald befinden. Im Sommer 2005 konnte man auch meterlange Schnüre sehen, an denen hunderte und aberhunderte von grünen Blättern eingefädelt waren. Dazu mussten die Blätter durchstochen und an den meterlangen Schnüren aufgefädelt worden seien, ein sehr zeitaufwendiges Unterfangen. Von den geflochtenen Rahmen (siehe Bild oben) können mehrere angetroffen werden. Außerdem konnte man im Sommer 10 Meter lange und etwa zwei Meter breite freigeräumte Schneisen auf dem Boden beobachten, die mit Blättern "ausgelegt" worden waren. Es gibt nirgendwo einen Hinweis auf Sinn und Zweck dieser "Dinge", auch nicht darauf wer sie angefertigt hat. Ich konnte dort auch noch nie jemanden beobachten. Ich bin mittlerweile mit Gerry öfter dort gewesen und habe bisher noch nie jemanden dort angetroffen. Ganz schön merkwürdig nicht wahr?

Mystisches Bild 5 Mystisches Bild 6 Mystisches Bild 7
Bilder: Ein Kessel wofür?/Aufgereihte Blätter/Eine hölzerne Wand

Auf einem der Wege zum Schwarzenbergturm (siehe oben), kann man ebenfalls mitten im Wald, eine Gedenkstätte für die Heilige Jungfrau Maria antreffen. Dort brennen immer windgeschützte Kerzen. Es handelt sich um einen der Seitenwege. Eine nähere Beschreibung werde ich später angeben. Auch hier gibt es keine Angabe, wer diese Stätte errichtet hat.

Mitten im Wald eine Marienstätte Marienstätte Bild 1
Bilder: Mitten im Wald .../Eine Marienstätte


Nach oben
[Nach oben] 

Valid HTML 4.01

Anmerkung

Für die in diesem "Hundetagebuch" aufgeführten Sachinformationen wird keinerlei Gewähr übernommen. Der Betreiber dieser Homepage ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

                                                            vorherige Seite Zurück zum Index   Nächste Seite